Zur Revision 256 ergab es sich, dass wir uns eine ganze Sendung lang einer Hörerfrage widmeten, welche uns im Rahmen der Revision 253 – CMS, CMS, CMS! gestellt wurde.
Schaunotizen
- [00:00:36] Hörerfrage CMS-Workflow
- Ein Hörer, Tilman, fragte, wie wir denn mit unterschiedlichen Bereichen bei der Webseiten-Entwicklung umgehen, wenn wir mit Content Management Systemen arbeiten. Wir sprechen darüber, welche CMS wir verwenden, welche Rollen wir in diesen Projekten einnehmen und wie wir moderne Frontends im Zusammenspiel mit fast jedem CMS bauen können.
[00:51:39] Keine Schaunotizen
- Styling broken Images
- Bilder, die nicht geladen werden können, sehen meistens etwas „zerschossen“ aus. Mithilfe dieses Tutorials lässt sich da Abhilfe schaffen.
- Material Conference 2016 in Island
- Dieses Jahr wird erstmalig die Material Conference stattfinden. Eine Konferenz, die das Web als „Material“ untersucht. Die Veranstalter brauchen eure Hilfe und haben eine Kickstarter Campaign ins Leben gerufen. Schaut’s euch mal an.
Kommentare
Tilman #
Geschrieben am 27.03.2016 um 18:52
Danke für die ausführliche Folge! Für mein Verständnis ist recht deutlich geworden, dass das Thema eine nicht zu unterschätzende Komplexität mit sich bringt und schwer zu fassen ist – wenn ich euer Abschweifen so interpretieren darf ;) Tatsächlich war ich nach dem Hören etwas enttäuscht, hatte ich mir doch ein paar (für mich neue) Anstöße erhofft. Dass die eher indirekt kamen, dürfte aber vor allem daran liegen, dass die Rahmenbedingungen, unter denen die Arbeit stattfindet, einen großen Einfluss auf den „way to go“ haben: (Inhouse-) Produkt, Mitarbeit an einem Projekt oder wie das bei mir der Fall ist Agenturbetrieb mit mehreren parallel umzusetzenden mittleren bis großen Website-Projekten, recht strikter Arbeitsteilung von Frontend und Backend und drei genutzten Content Management Systemen. „Den“ richtigen Weg scheint es nicht zu geben, man muss für die eigenen Bedürfnisse richtigen entwickeln oder finden. Bei uns funktioniert die Umsetzung mit statischen Prototypen sehr gut. Unumgänglich ist die frühzeitige und regelmäßige Abstimmung der beteiligten Entwickler.
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