Hans, Peter und Rodney hatten erst keine so richtig interessanten Themen zur Hand, doch als die Podcast-Vorbesprechung in eine Diskussion über JavaScript-Tools versank, war klar, was zu tun ist…
Schaunotizen
- [00:00:22] JavaScript-Tools
- Eine mäandernde Debatte über die Vor- und Nachteile von Tools wie TypeScript und Flow, den epischen Kampf zwischen Webpack und Rollup (mit Tree Shaking, vergleiche Revision 248), Oldie-Tools wie dem Closure Compiler, RequireJS, Backbone.js und Marionette.js und den Schmerzen, die ein alter Web-Stack so mit sich bringt.
[00:42:01] Keine Schaunotizen
- cq-prolyfill
- Ein Container-Query-Prolyfill für die Risikofreudigen.
- Shippable
- Leichtgewichtiges CI-Tool.
- Angular 2 Master Class in Düsseldorf
- Wenn Schepp das empfiehlt, muss es gut sein!
Kommentare
Florian Reuschel #
Geschrieben am 8.02.2016 um 13:31
Meine Erfahrung mit TypeScript (als herkömmlicher Webentwickler, kein Enterprise-Hintergrund) ist, dass es tatsächlich in Projekten mit mehr als fünf Klassen ausgesprochen nützlich ist um den Überblick über die eigene Arbeit zu behalten. Die Fähigkeiten, die man durch die verbesserte IDE gewinnt (ich habe mit Microsofts mehr oder weniger speziell für Typescript gemachtem Visual Studio Code gearbeitet) ist für mich den Aufwand der Einrichtung absolut wert.
Sebastian #
Geschrieben am 12.02.2016 um 08:05
Was ich immer nicht so ganz verstehe ist dieses latente Gedisse von Javaprogrammieren.
In meiner täglichen Erfahrung sehe ich das überhaupt nicht als konträre Disziplinen. Vielmehr ist es doch so das gerade Java mehr und mehr zur Backendtechnologie wird während die Frontends auch hier vermehrt mit Frameworks wie Angular gebaut werden. Das macht sich unter anderem auch darin bemerkbar das auf den einschlägigen Java Konferenzen (wie z.B. dem anstehenden JavaLand https://www.javaland.eu/de/home/) eigentlich immer Talks zu den Themen EcmaScript, Angular, SPAs usw. gehalten werden.
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