Revision 570: KI: Integration leicht gemacht

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2023, Vanessa Otto, Peter Kröner, Hans Christian Reinl, Stefan Baumgartner und Christian Schaefer
Working Draft
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[0:00] Bisschen anders ist es dann schon, auf unserer Webseite, auf dem AI, zu benutzen, jetzt im Gegensatz zu ChatGPT, weil es wirklich bei uns darauf trainiert wird, dass es für Onboardings passt, für verschiedene Rollen, für Career-Ref-Brainworks, für Feedback-Zyklen.
Wie formuliere ich eigentlich meine richtigen Anfragen an die KI, damit ich halt die richtigen Daten rausbekomme, beziehungsweise das richtige Ergebnis rausbekomme?
Das ist halt so interessant, wie sich dann auch so Jobbeschreibungen ein Stück weit verändern.

[0:30] Music.

[0:56] Revision 570.
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[2:20] Hallo und herzlich willkommen beim Working Draft. Die Revision 570 ist am Start. Wir sind zu zweit heute. Ich bin der Hans und wir haben eine Gästin dabei, nämlich die Vanessa. Hi, Vanessa. Hallo.

Revision 570: KI: Integration leicht gemacht

https://workingdraft.de/570/


[2:35] Vanessa, stell dich doch mal vor für alle Hörerinnen und Hörer, die dich vielleicht noch nicht kennen.
Oh ja, gerne. Ja, genau. Wir haben uns heute mal gedacht, wir sprechen mal über ein Thema, was du mitgebracht hast. Du hast dich ein bisschen mit dem Thema AI, KI auseinandergesetzt im Umfeld deiner Arbeit. Da kannst du ja gleich noch ein bisschen was zu sagen.
Viele Leute kennen dich natürlich durch den Podcast, wir haben gerade im Vorfeld aber mal drüber gesprochen, du hast ja auch noch andere Podcasts in der Vergangenheit gemacht.
Vielleicht einfach mal, damit die Leute trotzdem mal so ein bisschen von dir hören, was machst du eigentlich, wer bist du eigentlich? Vielleicht kannst du ja trotzdem zwei, drei Sätze mal sagen.

[3:14] Ja, die Podcasts. Ich hatte oder habe tatsächlich einen Wein-Podcast. Für den ist unser neues gestecktes Ziel eine Episode pro Jahr. Das war dieses typische, dass wir uns auch während der Pandemie-Zeit dachten, ja klar, jetzt hat man ja nichts mehr zu tun, jetzt bringt man ständig was raus. Und es ist irgendwie einfach nicht dazu gekommen. Das heißt nicht, dass wir keinen Wein getrunken haben, nur irgendwie ist uns zu spät eingefallen, das Mikrofon dazu anzumachen. Und Einen Podcast, den ich sehr gerne gemacht habe, war Expect Exception, ein Testing-Podcast.
Da war die letzte Episode jetzt von 2021. Das heißt, der ist momentan auch sozusagen gestoppt.
Aber auch nur, weil ich neben Vollzeitberuf und dann auch Pandemie und irgendwie das nicht mehr so auf die Reihe alleine bekommen hatte, das dann wirklich in einer guten Qualität rauszuliefern.
Da hängt ja so einiges dran, da muss man irgendwie versuchen, ob die nicht mal bei einem vorbeikommen wollen und da war das wirklich das Positive, dass ich überrascht war, wer da wirklich alles vorbeigeschaut hat.
Also schaut mal, dass ihr irgendwie vielleicht mal Apple oder irgendwie auf der Webseite das findet.
Da waren wirklich Leute dabei, wo ich dann fast wirklich nervös wurde, dann irgendwie das zu hosten.

[4:29] Aber ja, mir war es wichtig, dass wirklich die Qualität schon auch wirklich hoch sein soll und das war ein bisschen geplant als fast kürzere Episoden, aber vollgepackt mit Wissen, das konnte ich dann alleine nicht mehr stemmen.
Aber ich meine, falls jetzt gerade jemand zuhört und sagt, da hätte ich Bock zu unterstützen, dann können wir das auch gerne wieder ins Leben rufen.
Ja, und die Themen sind ja auch teilweise echt noch aktuell.
Also beispielsweise jetzt hier Testing of UI Components. Klar, da sind dann die technischen Sachen, die sich nach der Zeit ein bisschen verändern und so.
Aber der Grundsatz bleibt ja der gleiche.

[5:02] Zwischenzeitlich hat sich dann nur beruflich bei mir auch ein bisschen was verändert, weil ich ja dann auch eine Firma gewechselt hatte und da dann auch Lead Frontend mache und gefühlt so viele Themen habe und da musste ich, habe mich sehr auf teilweise dann auch auf mich fokussiert, wie kriege ich jetzt am besten den Wechsel hin von ...
Ich sag mal, ambitionierter Developer mit Produktfokus auf, ich brauche jetzt den Produktfokus und ich muss Entscheidungen treffen und ich muss Zeit finden.
Und dieses typische Problem von, wie ist man am Ende des Tages selber mit sich selbst zufrieden, wenn man sich diese 20 Dinge vorgenommen hatte und dann sind 30 andere Dinge passiert und plötzlich hat man was ganz anderes gemacht, als was man vorhatte und sich dann immer so ein bisschen schlecht am Ende des Tages gefühlt hatte.
Da wirklich musste ich, ich hab mich ein bisschen gebraucht, um da gut reinzukommen und arbeite natürlich auch weiterhin dran.
Das weiß ich. Nach einem Jahr bin ich jetzt oder zwei Jahren bin ich jetzt nicht fertig mit meiner eigenen Ausbildung.
Aber wieder relaxed zumindest.
Ja, klar. Gerade wenn man dann so was Neues anfängt, dann muss man sich ja auch erst mal in die Themen da einarbeiten, wie du sagst.
Dann fallen halt andere Themen vielleicht auch mal in die Hände von anderen Leuten so.
Und wenn es dann ums Thema Testing geht, kann man sich vielleicht nicht immer mit den neuesten.

[6:15] Heißen Scheiß in Anführungsstrichen beschäftigen. Du hast ja eben schon ganz kurz deine Rolle gesagt, woran genau arbeitest du jetzt eigentlich?
Im Moment arbeite ich da dran, AI in unser komplettes Produkt mit einzubauen. Und das.

[6:32] Ist auch das Thema, das ich dann gerne vorstellen würde.
Ja, das ist auf jeden Fall ein super heißes Thema. Ich denke, da können wir viel Cooles, zu erzählen. Vielleicht ganz kurz einmal so als Hinweis nochmal, wir haben ja in der Revision 555, wir werden die auch nochmal verlinken, schauen wir so ein Stück weit über das Thema.

[6:54] Engineering, den Engineering-Beruf, wie wird der sich verändern, also Software Engineering natürlich. Ein Stück weit gesprochen, haben uns da ja auch unterhalten über Tooling, was wir heutzutage schon einsetzen können. Und jetzt wollen wir einmal drüber sprechen mit dir, über, ja, wie integriert man denn eigentlich so AI in ein bestehendes Tool? Vielleicht kannst du noch mal was kurz erzählen zum Produkt. Was macht denn das Produkt eigentlich, wo du das jetzt eingebaut hast? Ja, das ist die Savvy-Webseite. Die findet man bei www.savvy.io, beziehungsweise ich speziell arbeite dann an der Web-App. Das wäre die App.savvy.io, kommt aber über die Landing Page hin. Und wir sind ein Produkt für andere Firmen, um die dafür sorgen kann, dass die Unternehmer und Unternehmerinnen, beziehungsweise die Angestellten und Angestellten da hoffentlich sehr glücklich werden und dort lange bleiben. Das heißt, wir kümmern uns um das Onboarding.
Ich stolper gerade so drüber, weil ich jetzt versuche, vehement nicht Englisch zu sprechen, aber weil ich natürlich alle Wörter in Englisch im Kopf habe. Deswegen verzeiht mir meine komischen Übersetzungen, die ich jetzt vielleicht verhasple. Wir haben Lärmfade, wir haben...
Karriernetzwerke, wir machen Feedback-Zyklen, um wirklich die Angestellten und Angestellten davon noch vor dem ersten Tag schon abzuholen und noch weiter über ein Ausland zu begleiten.

[8:19] Um da viele Sachen einfach zu machen. Also auch jetzt ein Projekt, an dem ich selber gar nicht wirklich aktiv mitgearbeitet habe, das ich aber super cool finde, weil ich es auch schon immer mal haben wollte, ist jetzt eine Budgetplanung, dass die Angestellten und Angestellten dann da ihre Budgets sehen können, beziehungsweise auch die Administratoren des Budgets verteilen können.
Und man dann Konferenzen und Lernressourcen anfragen kann, genehmigen kann und dass das halt einfach dann alles bei einem Tool stattfindet und nicht dann irgendwie wieder über drei E-Mails, wo dann drinsteht, ja, da musst du den nochmal fragen und die nochmal fragen und im Endeffekt kommt man immer zu gar nichts oder muss dann die Konferenzkarten kaufen, wenn sie schon dreimal so teuer sind.
Klassik. Genau, der Klassiker. Das hätte ich so gerne. Von Anfang an wollte ich das immer einbauen.
Jetzt freue ich mich so drüber, dass es jetzt dabei ist.

[9:08] Cool. Okay, also das ist das Produkt, da an dem arbeitest du normalerweise auch. Du hast es ja eben schon gesagt.
Und jetzt kam der ganze Buzz um das Thema Artificial Intelligence mit Chet GPT natürlich seit Anfang des Jahres oder Ende letzten Jahres um die Ecke.
Und da hat es dich dann auch Tatsächlich habe ich mir dasselbe eingebrockt, ja. Ich bin nicht immer so ganz dabei, welche Projekte jetzt genau auf die Roadmap kommen, sondern man kriegt das immer so gerne am Rande so mit. Und ich weiß auf jeden Fall, da waren mehrere Sachen in der Pipeline. Und ich bin ja normalerweise eine freudige Programmiererin und freue mich eh schon immer auf alles, was kommen möge. Und irgendwas war da, da hatten wir aber auch gerade diese Episode erst aufgenommen Das ist gar nicht lange her, da hatten wir ja gerade erst die Episode aufgenommen mit AI und unseren Berufen und so weiter.
Und das ist mir so im Kopf auch hängen geblieben.

[10:05] Ich weiß noch, ich bin zu einem random Channel gegangen, so einem random Channel, den die meisten wahrscheinlich muten oder so.
Und hab auch so geschrieben, ich glaub, Leute, AI ist die Zukunft, ohne das wird's nicht mehr gehen.
Es gibt ja auch diese zwei Extremen von den einen Leuten, die meinen, das wird unseren Job wegnehmen.
Und das andere Extrem von, das ist diese AI so dermaßen dämlich, die kann uns doch niemals ersetzen.
Und ich bin da absolut weit weg von beiden Extremen.
Denn ich habe jetzt viel auch mit Chat-GPT gearbeitet. Und ja, das kann mich nicht ersetzen.
Oder es, oder sie. Man, ich weiß schon gar nicht mehr, was sie...
Hans, wie sagen wir das? Ist es die, er, es, sie?

[10:44] Die künstliche Intelligenz, hätte ich gesagt, also die AI. Und das Chat-GPT.

[10:51] In Klammern Tool, so hätte ich jetzt das mir hergeleitet, das Chat-GPT.
Ich versuche jetzt mal es zu sagen, wenn es irgendwie Sinn macht. Ich weiß auf Englisch mit Davids irgendwie sinnvoller klingen.
Aber auf jeden Fall, ich glaube nicht, dass es jetzt alle Developer oder Designer plötzlich ersetzen könnte.
Ich würde aber auf keinen Fall dieses Thema ignorieren, weil ich glaube, es wird unfassbar wichtig in unserem digitalen Alltag werden.
Und genau diese Nachricht hatte ich da auch so reingepostet.
Und dann am Dienstag treffe ich mich immer mit den Gründern.
Und dann haben wir uns ein bisschen ausgetauscht. Und dann so, ja, also du hattest ja ja sowas, so eine Idee mit der AI.
Also wir haben da eine Produktidee für dich.
Und haben halt auch gefragt, aber wir glauben, die nimmt dich dann auch ziemlich so zeitlich in Anspruch.
So, und gerade, wie wir davor gemeint haben, mit Solide.
Also mal schauen, vielleicht können wir dich auch so ein bisschen rausholen aus allem anderen.
Und wir versuchen, an ihrer Stelle überall omnipräsent zu sein.
Und wir brauchen dich, bring AI auf die Webseite. Und ohne das, was machen wir?

[11:56] Ja, aber der Stein ging dann schnell ins Rollen. Und wir brauchten eine sehr wichtige Vorarbeit.
Und die Produktidee war genau das. Ich wusste jetzt nicht, wo soll ich das einbauen, wie soll ich das einbauen, sondern wir schauen jetzt mal, was wir draus machen. Wie kann man halt so das überhaupt in einem bestehenden Tool verwenden?
Also das ist ja so, finde ich, immer die Frage, wie kann man Dinge, die schon existieren, halt besser machen mit dem, was jetzt so eine AI wie so ein Chat-GPT beispielsweise dir bietet oder andere andere Tools, im grafischen Bereich ist, vielleicht sowas wie Mid-Journey oder ähnliches.
Das ist ja eher sozusagen die initiale Frage, immer die einfache Frage, Wie seid ihr zur Produktidee dann gekommen oder wie bist du dahin gekommen?
Wir wissen, dass es einen kleinen Stolperstein auf unserer Webseite gab.
Das waren bei uns die Journeys zu erstellen.
Journeys werden vor allem in Dingen genutzt, um Personen onzuboarden.
Geht jetzt normalerweise, also geht eigentlich auch für andere Use Cases, aber das ist der stärkste davon.
Und wir haben dort einen Rich-Text-Editor. vielleicht empfanden die andere gar nicht so schlimm, aber natürlich für mich war das nicht das modernste der Welt. Das war der Tricks Editor, den es von Basecamp gibt.

[13:17] Und das Gute an dem ist, der funktioniert. Punkt. Der funktioniert einfach.
Und dann hab ich halt immer wieder Feedback bekommen, können wir nicht das, können wir nicht das.
Aber du hast trotzdem sehr wenig Einfluss jetzt drauf. Es ist halt eben ein Rich-Text-Editor.
Und immer, wenn wir das ein bisschen anders machen wollten, muss ich halt ablocken und sagen, das lohnt sich da nicht.
Ich glaube, es wäre eher besser, wenn wir halt quasi einen richtig modernen Editor benutzen, der dann im Endeffekt so ausschaut, wie Notion eben ausschaut.
Da war dann eben Gründer mich gefragt, was denkst du, wie lange das dauert?
Darf ich Monate sagen oder soll ich einfach mal drei Wochen sagen?
Und das ist auch schon zu viel, obwohl ich selbst nicht an drei Wochen glaube.
Und dann immer natürlich, immer wieder, das ist natürlich, aber immer wieder erst mal wieder fein gelassen.
Aber dennoch ging es dann so los. Und da haben die Gründer mir eben den sozusagen den Gefallen getan, dass sie gesagt haben, wir halten dich da mal so ein bisschen raus.
Was wir genau machen, weil wir wissen, du musst dich jetzt wirklich um alles Technische kümmern, das selbst aneignen und dann, du bist für Technik zuständig, wir dafür, wo fangen wir an damit.
Und wo wir damit angefangen haben, war bei diesen Journey-Bildern.

[14:29] Da tatsächlich erstmal auch nur das Page-Layout zu ändern, um alles mal vorzubereiten auf der neuen Editor.
Das ist ja noch weit weg von AI, das hat ja noch gar nichts damit zu tun.
Ich habe in der Zwischenzeit auch meinem Mann davon erzählt, Ja, ich soll jetzt dann bald AI einbauen und super cool.
Und er kam dann so jeden Tag an meinem Schreibtisch im Homeoffice.
Und hast du schon AI? Und ich so, ja, ich hab jetzt grad das Layout geändert, dass wir Sidebars haben, die sollen sich wegklappen, damit wir mehr Breite da in der Mitte haben zum Schreiben.
Ja, okay, am nächsten Tag wieder. Hast du schon AI? Nee, ich bau jetzt grad einen neuen Editor ein.
Ja, aber das dauert ja ewig. Ich so, ja, ich hab eine Woche.
Ich glaub, im Endeffekt ...
Ich probier mal was aus. Ja, im Endeffekt hat's zwei Wochen gedauert, bis wir die erste rudimentäre Minimal-Valuable-Shippable-Dingsbums-Produkt hatten.
Und ich hab mir zwei, drei Tage Zeit genommen, um Research zu machen von Editoren.

[15:24] Und hab eine relativ große Liste von Editoren, von denen ich mir nicht mehr so sicher bin, wie man sie ausspricht.
CK Editor oder CK Editor.
Relativ bekannt wahrscheinlich tiny mci was waren so die kriterien da noch mal kannst du das nochmal ganz kurz sagen anhand derer du entschieden hast das ist jetzt ein passender editor oder nicht.

[15:49] Ja, ein guter Punkt, dass diese Tabelle haben wir sogar uns vorher festgelegt, bevor wir überhaupt Editoren angeschaut haben.
Und einer der wichtigen Punkte ist, dass wir nicht nur Texte dort speichern können, sondern dass wir auch unsere eigenen Datenstrukturen irgendwie damit abbilden können, weil wir wollen nicht nur Text.
Ich habe ja gerade gemeint, die Journeys, Onboarding, wir haben da auch Lernressourcen.
Wir wollen auch in den Editor-Reihen unsere eigenen Blöcke kreieren.
Kreieren, dass wir unsere eigenen Ressourcen dort verbinden können.
Ich mach dir mal ein konkretes Beispiel, dass ich sage, ich mach einen Onboarding-Journey über Vue.js und ich beschreibe da so ein bisschen, welchen Stack wir eigentlich haben und dann möchte ich aber zum Beispiel ein Quiz mit reinfügen.
Und dann sage ich, dann will ich in diesen Editor rein dieses Quiz machen, damit ich danach auch wieder Fleece-Text schreiben kann, damit das nicht so abgehackt ist.
Oder ich hinterlege dort Ressourcen wie schau doch mal in die Dokumentation da rein und dann ist nicht nur ein Hyperlink dort, sondern wirklich so eine komplette Box, wo ich auch sagen kann, ach, das speichere ich mir ab, das bookmarke ich, das markiere ich.

[17:03] Okay, also im Endeffekt eigentlich, wenn jemand jetzt euer Tool benutzt Und man möchte da halt, ja, dann in einer Art Backend sozusagen Daten einpflegen, dann hast du so eine Oberfläche, die halt wie ein Editor ist.
Und dieser Editor, der ist halt sehr ausgeprägt, sagen wir mal, mit verschiedensten Komponenten.

[17:29] Genau. Und wir haben mit unserem Wichtigsten gestartet, was wir auch vorher schon mit einer schwierigen Implementierung irgendwie geworkaround hatten, dass wir Texte und unsere sogenannten Lernressourcen immer abwechseln konnten.
Die Ressourcen sind auch, das haben wir auch als erstes wieder unterstützt.
Aber wichtig war bei dem Aussuchen, alles soll mal möglich sein, was auch immer wir da machen wollen.
Zum Beispiel, was ich auch ganz spannend fand, wie das ich menschens machen kann, wie das ich jetzt schreiben kann, Ad, und dann kommt irgendwie, dass ich eine Person verlinken kann.
Oder dann darüber hinausgehend zu sagen, schau mal auch noch in die andere Journey und schreibe halt Add und kann vielleicht auch eine andere Journey verlinken, dass lauter solche Sachen dabei sind.
Artikel sozusagen, ja, irgendeinen Crosslink einfügen oder ähnliches, ja.
Okay, und das ist sozusagen ja diese Aufgabe, die dieser Editor erfüllen muss.
Du sagtest ja schon, ihr hattet einige, die bekannten, TinyMCE, CK-Editor.
Gibt's wahrscheinlich noch den einen oder anderen Editor, den man damit ins Rennen kann.
Und letztendlich habt ihr euch dann für was entschieden?
Für TipTap.

[18:37] Ah, ja. Das, was vielleicht genau gar nichts sagt. Ähm, also ich hab wirklich ...
Ich versuche, ich scroll hier gerade über meine Tabelle und ich hab, glaub ich, 20 Editoren-Frameworks angeschaut.
Und zwischen dem großen Punkt, es muss mal irgendwie alle supporten, war noch dabei, dass es jetzt nicht diesen typischen Rich-Text-Editor oder What-You-See-Is-What-You-Get-Editor hat, dass du da so eine Bohr da drumrum hast und oben die Buttons.
Sondern wir wollten auch gleich starten mit, ich kann halt Text selektieren, und dann kommt da so ein floatendes Menu darüber, was da drüber erscheint, wo ich halt grad meinen Cursor habe.
Ähm, es war, was ich als Entwicklerin unbedingt haben wollte, war Markdown-Support, dass ich einfach meine Raute schreiben kann und ich hab eine Headline, sonst, oh!
Ähm, es muss, wir müssen Medien hochladen können, Bilder, Videos, et cetera.
Dann, wie schaut eigentlich dieser Output aus? Ist das ein HTML-Output? Ist das ein JSON-Output?
Ja, und das Letzte, was ich mir auch noch angeschaut hab, Ich glaub, das stand jetzt aber nicht auf Top meiner Liste.
Aber trotzdem hab ich mir die Developer Experience angeschaut.
Und bei TinyMCE hatt ich vieles gefunden, was mir extrem gut gefallen hat.
Weil es schon so groß ist, es gibt so viel, es ist gut dokumentiert. Mhm.

[19:59] Aber es gibt auch viel Dokumentation. Und ich hab dann so gestartet, dass ich mir einfach mit Veed kurzen View-Projekt aufgemacht hab, um da mal außerhalb meiner normalen Umgebung damit rumzuspielen und wollte mal schauen, wie fühlen sich die denn so an?
Wie schnell komme ich jetzt eigentlich zu welchem Ergebnis? Und da waren zwei im Rennen, bei denen ich mit Abstand am schnellsten war, und das war Editor.js und TipTap.
Das sind beides Open-Source-Projekte. Und TipTap hatte einen großen Vorteil für uns.
Es hatte schon einen Support für kollaboratives Arbeiten, dass mehrere Personen an diesem Dokument gleichzeitig arbeiten können, dass es das unterstützt.
Und Sie haben auch gegeben, deswegen meinte ich gerade, mit welchem, was ist eigentlich der Output, der rauskommt, Dort für...
Ein eigenes Yjs, dass das zusammen dann für kollaboratives Arbeiten funktioniert.
Das heißt, die hatten da schon Vorarbeit.
Während bei Editor.js irgendwie, weil ich denke, bei einem GitHub-Issue schon stand, das haben wir nicht auf der Roadmap und ist grad einfach nicht drin.
Ich sage jetzt nicht, dass sie es nie machen. Aber zu dem Zeitpunkt, als ich das geschaut hatte, war das so der Punkt, dass ich mir gesagt habe, vielleicht ist bei TipTap ein bisschen mehr.

[21:17] Der war noch bei Kraft dahinter. und ich hab mir auch die die kunden und kunde also gibt es immer die hübschen bilder wo das verwendet wird da auch grüße an story block die habe ich da auch gesehen und dann habe ich gleich heimisch gefühlt, ja ein bisschen sold war man direkt, ein bisschen sold war man dann schon und dann wie gesagt ich habe es dann ausprobiert und bin erstaunlich weit gekommen und das editor js und tipptap, Was sie beide haben, es ist headless.
Im Gegensatz zum CK Editor und TinyMCE ist es komplett headless.
Und deshalb, das gibt mir so viel Freiheit beim Entwickeln. Ich kann dann alles machen, was ich will.
Weil es ist JavaScript und es ist HTML und es ist CSS, und das kann ich.
Ja, und das war dann der größte Selling Point, war, dass ich das headless machen kann.
Heißt natürlich auch, ich musste sehr viel UI erst mal programmieren und dann Standardsachen wie, machen wir ein Textboard?
Es gab ja kein Gestaltes Menü. Es gab aber, Gott sei Dank, in der Dokumentation auch mit Vue 2, mit Vue 3 für React und fürs Welt auch schon Beispiele, wo ich erst mal das CSS rauskopieren konnte, um dann erst mal mit irgendwas zu arbeiten.

[22:29] Ja, aber das ist natürlich das Coole, ne? Gerade in so einer Lösung, die man dann in einem eigenen Tool einbaut, möchte man das natürlich alles in der CICD sozusagen haben oder CI-CD, sage ich sie, Corporate Identity, meine ich eigentlich, also nur CI, ja, in der CI-CD möchte man das später auch, aber es ist ein anderes Thema, ich wollte eigentlich eher darauf hinaus, dann ist es natürlich cool, wenn man da halt kein vorgefertigtes Frontend angeboten bekommt, sondern man wirklich die Möglichkeit hat, das zu bearbeiten in der Art und Weise, wie man selber als Entwicklerinnen und Entwickler das möchte.
Und da ist es dann natürlich ein Riesenvorteil, wenn der Editor das anbietet, und gerade was du gesagt hattest, eure Journeys, ich kann mir das sehr gut vorstellen, dass man dann natürlich zwei, drei Menschen irgendwie hat, die an einem Dokument mal arbeiten können, und man kennt das vielleicht von, weiß jetzt nicht, bei uns ist, dann zu Dokumentationszwecken, Confluence oder so, und da ist man dann halt immer schon mal gemeinsam unterwegs, und wenn man das halt dann wirklich live sieht.

[23:35] Sag ich mal, alles andere fühlt sich jetzt nicht so an, als wäre es ein Tool aus dieser Zeit, sondern eher eins von ein paar Jahren, so ungefähr.
Ja, also aktuell ist es so, dass man die Journeys nicht zeitgleich bearbeiten kann.
Wir haben da gerade Websockets eingebaut, die schauen, ob gerade ein anderer Nutzer, Nutzerin bereits auf der Seite ist und pingen dann quasi auch die Person an und haben dann auch eben so, falls dein Internet verloren geht. Also wir haben da schon sehr viel versucht zu machen, damit eben die Nutzerinnen und Nutzer auf keinen Fall irgendwie die Daten verlieren.
Das ist natürlich der Super-Goal, wenn du da was schreibst.
Ich mein, ich bin selber kein großer Content-Schreiber, wirklich nicht, und hätte darauf nicht Lust, es noch mal zu schreiben. Aber viel besser wäre natürlich, wenn wir gar nicht erst so ein Pop-Over zeigen müssten wie, oh, da schreibt gerade jemand anders schon dran.
Sondern einfach so, schreib auch einfach mit dran.
Es ist noch nicht drin.
Wie gesagt, die Wochen verfliegen zwar für mich gerade, und ich glaub, jetzt bin ich mittlerweile schon länger dran, als es sich noch so anfühlt. Aber trotzdem, wir haben ...
Ähm, da kam komplett UI los. Und das heißt, ich musste erst mal das ganze Grundgerüst aufbauen.
Äh, und Floating Menus, Bubble Menus einbauen, dass du hast, Slash-Commands und alles Mögliche.
Nice. Und das hab ich wirklich in einer Woche versucht durchzuprogrammieren, dass man die Basics alle da hat.

[24:57] Das ist das Wichtigste, ne? So geht man ja im Normalfall halt dann irgendwie vor, man fängt halt an, erstmal die Basics rein zu programmieren und hoffentlich ist es dann irgendwann so, dass man die Zeit findet, auch diese sozusagen enhanzenden Faktoren in das Tool einzubauen.
Und ich glaube, es gibt da ja so verschiedene Theorien beim Produktmanagement, auch wenn man das machen kann oder so, erst mal die Basis, dann sozusagen die Leistungsfaktoren und am Ende halt die Sachen, die die begeistern.
Ja, ich weiß nicht, dass, ich denke mal, sowas wie so eine Live-Editing-Funktion ist dann vielleicht auch nicht was, was begeistert, sondern eher etwas, was halt leistet sozusagen.
Aber wenn jetzt noch, und da vielleicht die Überleitung dann etwas, sag ich mal, künstliche Intelligenz an der einen oder anderen Stelle wirkt, dann ist das vielleicht genauso etwas, was begeistert. Und das wäre jetzt auch meine Anschlussfrage.

[25:52] Wie kommt jetzt künstliche Intelligenz in diesen Editor? Ja, du hast bei TipTap die Möglichkeit, deine eigenen Nodes zu erstellen.
Also ein Paragraf ist ein Node, oder eine unordered List ist ein Node.
Du hast noch Marks für bold und italic und so weiter, aber du kannst auch eigene Marks schreiben und du kannst eigene Nodes schreiben.

[26:15] Mit den Nodes habe ich mich als erstes ausprobiert. Da habe ich als erstes Bilder und andere Medien, dass ich die hochladen kann, weil die natürlich auch speziell, dann mit einem speziellen URL irgendwo dann wieder empfangbar sein müssen.
Und habe da mich erstmal ausprobiert, meinen eigenen Node wirklich in dem Framework zu schreiben und quasi meine eigene Extension gebaut.
Und da war wieder das, obwohl Developer Experience jetzt nicht bei mir top auf der Liste stand, die Developer Experience war großartig.
Das war so einfach für mich, eine eigene Extension zu schreiben, um eben Bilder hinzuzufügen, so wie ich sie möchte, dass ich sie dort hochlade, mein eigenes Placeholder-Format habe, etc.
Und der nächste Schritt war, dass ich, wie ich habe ja gerade gesagt, ich habe Image-Placeholder.
Und jetzt kam die erste große Schwierigkeit. Wie mache ich das eigentlich, dass ich was im Editor habe, was ich aber eigentlich ja nicht im Backend persistieren möchte.
Ich möchte ja nicht den Image Placeholder jetzt abspeichern.
Den möchte ich ja nur in der UI anzeigen.
Und ich könnte vielleicht mit Position absolut und irgendwie was arbeiten, aber wofür ich mich entschieden habe, ist, dass ich einen HTML Cleaner, einen ganz simplen, mir geschrieben habe, und all die Sachen, die ich möchte, die man nur in der UI sieht, für die User, aber nicht am Backend speichere, habe ich mit einem Data Attribute versehen.

[27:41] Und bevor ich das am Backend speichere, mit dem Flow von D-Bouncer und etc., clean ich das einmal ab.
Ich habe auch darauf geachtet, dass ich jetzt keine speziellen, spezifischen HTML-Klassen von uns irgendwie dabei habe, also wie eine Headline aussieht, sondern all diese Styles, H1, H2 sind wirklich da drinnen gestylt, ohne Klassen.
Gut, zurückzukommen auf die AI. Ich habe also einen AI-Blog geschrieben.
Was konnte der jetzt? Also was war sozusagen die Aufgabe der AI?
Also wo war die Idee, jetzt macht es Sinn, AI zu verwenden?

[28:21] Ich habe zwei gleichzeitig eingebaut. Und der erste Prompt war, dass man ein Topic der Wahl der User einfach vervollständigen kann.
Zum Beispiel bei unseren Onboarding Journeys, wenn ich jetzt mal wieder ein technisches Beispiel nehme, Vue.js, kann ich da jetzt reinschreiben in unsere Inputfeld, beschreibt mir, was Vue.js ist, und ich bekomme drei Absätze.
Ah, okay. Oder ich kann schreiben, erklär mir, warum Pinja gerade das bessere State Management ist als Vuex und ich bekomme drei Absätze geschrieben.
Die kann ich dann natürlich noch editieren, wie es mir gefällt, aber ich habe schon mal diesen ganzen Knatteradatsch erst mal vorgeschrieben, ohne dass ich selber da sitze und zehn Minuten schreibe. Also mit anderen Worten, es ist eigentlich ein, ja sozusagen ein Text-Erstellungs, Feature sozusagen. Du sagst einfach, genau wie du es gerade gesagt hast, du hast deinen Prompt, du gibst irgendetwas rein, ähnlich wie bei Chat GPT beispielsweise in die Eingabezeile machen würdest, würdest sagen so hier, macht das bitte und dann bekommst du halt einen Text zurück und den hast du als Vorschlag für deinen, ich nenne es jetzt mal Artikel, Blogpost, in dem Fall Dokumentation, Onboarding Journey, ja, würdest du dann halt an der Stelle einfach schon mal ein paar Absätze haben, Die kannst du dann korrigieren, nehme ich an.

[29:44] Und dann ist es halt drin, oder du löschst es halt wieder oder wie auch immer.
Ganz genau so funktioniert das. Und das ist die Topic Completion.
Also wir benutzen die API von OpenAI.
Also wir benutzen jetzt keine Magic-Tools oder sonst was, ganz normal die API von OpenAI.
Und ich denke, da gibt es generell verschiedene Sachen. Es gibt die Text Completions, Chat Completions, Image Generation.
Und ich bin vor allem bei der Text-Completion bei uns auf der Webseite jetzt unterwegs.
Das sage ich deswegen dazu, weil nebenbei von anderen Personen wird auch an Chat-Completion gearbeitet.
Und da haben wir unseren eigenen Savvy-Slackbot, der speziell für uns ausgerichtet ist, also für unsere Kunden und Kundinnen besser gesagt, für das man halt auch bei uns so Lernpfade anlegen kann, alles mögliche dann auch wirklich im Chat-Format.
Das Chat-Format wollen wir auf jeden Fall noch auf der Webseite nachziehen.

[30:39] Okay, das heißt aber, also Chat ist dann halt sozusagen eine zweite Komponente und die erste Komponente, die du jetzt eingebaut hast, da hast du halt gesagt, okay, ich nutze halt die Open AI API und verwende da diese Textcompletion. Was musstest du dafür machen?
Wir haben im Backend bei uns eine API, einen API-Endpunkt.
Wir haben einen Endpunkt, und mit dem kann ich interagieren für vordefinierte Aktionen, die wir haben.
Also, das heißt, ich habe bei uns im JavaScript angelegt, welche verschiedenen Prompts es gerade wir anbieten.
Und das ist auch gerade das, was ich genau aktiv in dieser Woche dran arbeite, da mehr und mehr aufzustocken.

[31:24] Wir haben die Text Completion für die Journeys.
Was wir aber auch noch haben, ist, wir haben dieses Karriereframework, ich weiß kein deutsches Wort für Framework, entschuldigt.
Also, wir haben ein Karriereframework, und da kannst du auch bei uns Kompetenzen und Levels anlegen.
Da möchte ich jetzt gar nicht so tief in die Tiefe reingehen, aber stell dir einfach mal vor, ich würde dich jetzt fragen, was muss ein Junior Frontend Developer können?
Das mag dir wahrscheinlich schon als erfahrener Developer viel im Kopf rumschwirren, aber stell dir vor, Ich würde dich auch fragen, schreib mir mal das Gleiche für Customer Support Junior und dann so, äh, weißt du, wie es so genau.
Ja, schwierig, schwierig.
Genau. Und dafür haben wir eine eigene Aktion, wo wir dann unsere eigenen Attribute auch hinschicken können.
Die IDs, die wir eben mit diesen Kompetenzen und diesem Level von Junior verbinden.
Das ist jetzt nicht nur Plaintext, sondern wirklich sind IDs, die wir hinschicken.
Und die schicke ich dann eine spezielle Aktion, also ich schicke halt eine bestimmte Juju-ID mit, die wir zwischen Backend und Frontend klar gesetzt haben.
Und da schreiben die User gar nichts mehr selber rein. Die müssen jetzt nicht schreiben, schreibe mir mal bitte die Rollenbeschreibung dafür, sondern die klicken auf den Button für ...

[32:34] Rollenbeschreibung? Genau, für diese Rollenbeschreibung aus.
Und die Aktion, die haben wir vordefiniert.
Okay. Und da steht einiges an Beschreibung drauf. Das ist ein bisschen das Geheimrezept, was man sich da eben ausdenkt.
Und deswegen haben wir das auch im Backend ... haben wir das nicht im Backend, dass das jetzt niemand im Client sieht, was wir hinschreiben, aber damit eben auch verschiedene Leute das bearbeiten können, was genau der Prompt ist.
Und der kann dann sehr speziell werden. Also wirklich, schreib mir das, aber schreib mir das in drei Stichpunkten. Schau, dass die nicht so lange ist. Benutze bitte deutsche Sprache oder englische Sprache und wir wollen siezen oder wir wollen duzen. Und dann, es kann so ein Prompt auch richtig lange werden. Ja. Ja. Okay, das heißt eigentlich, was passiert ist in dem Frontend, was ihr jetzt Kundinnen und Kunden anbietet, ist so ein Stück weit eine sehr, ja, relativ einfach bedienbare Oberfläche, wo man mit ein bisschen Dropdown oder halt klickende von Buttons bestimmte Aktionen auswählt und die wiederum werden dann in eurem Backend umgeschlüsselt, nämlich ihr nehmt diesen Input, der vom Frontend kommt, hier Rollenbeschreibung für Junior. Meine Rolle ist übrigens XYZ.
Und was dann damit passiert, weil ihr den Kontext kennt, habt ihr halt im Backend aufgeschlüsselt.
Das bedeutet dann, der Prompt, der dann tatsächlich an die API geschickt wird.

[34:02] Der wird dann dadurch, ich sag mal, automatisch erstellt.
Und den schickt ihr dann an die API.
Genau. Und der große Vorteil ist eben, dass das, wenn du, ich mein, ich könnte es natürlich im Frontend hardcoden, und ich fände es jetzt auch gar nicht so schlimm, dass irgendjemand dann lesen kann, einen Request auslesen kann, was unser super-duper Prompt ist.
Aber vor allem haben wir da auch eine Schnittstelle, dass alle möglichen Leute von uns selber die Prompts erstellen können und ich jetzt nicht irgendwie dafür extra mal deployen muss.
Sondern die kann man dann auch einfach über ein Interface verwalten und jemand anders auch mal schnell verbessern, wenn wir sehen, das war noch nicht so ganz dolle, ohne dass ich jetzt ein extra Deployment machen muss.
Und ich stelle mir auch vor, wenn man verschiedene Clients hat, die an diese API andocken können, ist es natürlich auch praktisch, sei es jetzt dann auch später mal in einem Customer Service oder so, wenn da irgendjemand vielleicht dann anruft und sagt, könnt ihr mir nicht mal da eben was schreiben?
Und dann kannst du einfach sagen, ja, ja, Moment, und dann hast du halt ein anderes Interface oder es gibt eine App.
Oder, oder, oder. Also da gibt es ja verschiedenste Use Cases, weshalb so Businesslogik natürlich in einem Backend immer sehr, sehr gut aufgehoben ist, glaube ich.
Okay, aber das heißt, diese Prompts, die werden dann erstellt, die sind natürlich teilweise horrend komplex und was muss man dann an die API oder wie bindet man diese API dann ganz konkret an?

[35:31] Also installiert man da einfach ein JavaScript, also ein Yarn Insta oder Yarn App Open API, Open AI API, sorry.
Nee, das läuft tatsächlich bei uns. Also ich muss im Frontend gar nichts machen, außer unseren Endpunkt kennen.
Weil unser Backend-Endpunkt kümmert sich drum, das dann an die verschiedenen Open API Endpunkte zu schicken.
Ich muss meinen Yarn App Open AI machen. Okay, das heißt, das passiert dann alles im Backend und da kümmern sich dann eher Backend-Entwicklerinnen und Entwickler drum?
Jein. Die waren vor allem dafür auch zuständig, dass alle Leute die Möglichkeit haben, dran mitzuarbeiten.
Dass auch jetzt nicht das bei den Backend-Entwicklerinnen und Entwicklern dann hängt und die das Bottleneck wären.
Sondern die sind eben richtig für das Technische auch zuständig, dass die richtigen Endpunkte ansprechbar sind.
Aber trotzdem, wir haben dieses Interface, wo jeder von uns rein kann und dort Prompts reinschreiben kann und auch die Slugs festlegen kann, die man mir dann wieder im Frontend zu...
Ja, irgendjemand muss mir noch einen Slug sagen, beziehungsweise ich kann selber die definieren und dann habe ich im Frontend einen Slug, damit ich die richtige Aktion ansprechen kann, wo der Prompt hinterlegt ist bei uns im Backend.

[36:53] Okay, okay, das heißt, klar, vom Frontend wird es dann angesprochen, irgendwie wird es aufgelöst übers Backend, das Backend schickt das Ganze an die Open AI API, jetzt wollte ich es doch einmal nochmal versuchen richtig zu sagen, und dann kommt halt irgendeine Response zurück und die passt dann, oder vielleicht passt sie auch nicht, oder wie handelt man dann den Return Value sozusagen?
Ja, das sind die Aktionen, an denen ich jetzt gerade heute und morgen und übermorgen noch sitze.
Ich bekomme den Text zurück.
Und jetzt gibt es ganz viele Sachen, was wir damit machen können.
Das Erste, was wir sofort einprogrammiert haben, war, Feedback zu geben an die API oder an die AI.

[37:33] Oder an unser trainiertes Ding, dass die User können Thumbs up, Thumbs down geben.
Und ich war dann auch so ein bisschen verwirrt. Ist das jetzt gerade so wichtig?
Gerade so wichtig, aber damit können wir tatsächlich eben auch trainieren, wie wir solche Sachen schreiben möchten oder wie unsere User solche Sachen formuliert haben möchten. Und beim Thumbs Up kannst du noch mit reinschreiben, warum es jetzt gut war und beim Thumbs Down kannst du sagen, irgendwie keine Ahnung war, hat sich wiederholt oder das war einfach total weit hergeholt und kannst auch noch im Klartext reinschreiben, aus welchen Gründen das jetzt nicht so toll gepasst hat. Und so können wir tatsächlich auch unseren Teil davon trainieren.
Also das ist so ein bisschen anders ist es dann schon, auf unserer Webseite OpenAI zu benutzen, jetzt im Gegensatz zu ChatGPT, weil es wirklich bei uns drauf trainiert wird, dass es für Onboardings passt, für verschiedene Rollen, für Karriere-Frameworks, für Feedback-Zyklen, dass es richtig trainiert wird.

[38:29] Ja, das finde ich super spannend, was du gerade sagst, weil eben hatte ich so diese Annahme im Kopf, Kopf so, ja, okay, ihr macht halt diese Prompts, die jetzt schon natürlich sehr spezifisch für eure Businesslogik sind. Aber das, was du jetzt ja sagst, ist ja praktisch, ihr nutzt jetzt auch das Feedback der Benutzerinnen und Nutzer und lasst das wiederum in die KI mit einfließen.
Habt ihr dann noch mal eine eigene, also ein eigenes Tool sozusagen, ein eigenes Modell, was ihr auch noch mal trainiert, damit es praktisch diesen User-Input annimmt und nutzt dann nur OpenAI als Extension oder verwandelt ihr das dann so zu sagen, ja, okay, hier war jetzt User-Feedback, lasst diese Sachen mal durchgucken und basierend darauf verändert ihr dann eure Prompts?

[39:23] Ich denke erst, circas. Leider weiß ich, leider bin ich mir nicht sehr sicher und deswegen möchte ich es nicht ganz so beantworten, denn wie gesagt, man hat mich aus vielem rausgenommen, damit ich die ganze Zeit habe, den Editor zu erstellen, mit den Basics und generell den Endpunkt von uns einzubauen und dementsprechend, deswegen meinte ich gerade, als dann kam, Vanessa, Vanessa, baue mal als erstes gleich Feedback ein, wo ich auch so war, aber hä, was brauchen wir jetzt?
Doch, das ist voll wichtig, wir müssen das trainieren.
Und ich weiß nicht genau, was im Hintergrund abläuft, aber es war auf jeden Fall super wichtig, dass wir das für unsere Kundschaft richtig trainieren.
Und das klang für mich schon so, als hätte es dann wirklich auch in langfristigen unseres Modellart.
Ja, ganz allgemein gesprochen, glaube ich, ist es halt so, oder es wirkt für mich immer so, also ich glaube, gerade diese Innovation entsteht halt dann, wenn es halt ein Modell gibt, was du auf deinen spezifischen Use-Case trainiert hast, ne. Klar kann dann auch irgendwie OpenAI mit den APIs, sei es jetzt hier GPT 3.5 oder 4 oder whatever im Hintergrund stehen, was man dann auch noch weiter.

[40:36] Nutzt, um Ergebnisse bereitzustellen, aber das eigens trainierte Model obendrauf sozusagen, was dann die entsprechende Business-Logik updatet, äh, bereithält.
Ich glaube, das ist halt das, was dann so das wirkliche AI in einem Unternehmen ist, im Vergleich zu, du bist halt ein Durchlauferhitzer, in Anführungsstrichen, für die Ergebnisse, die von ChatGPT kämen, so wie ich das mal zum Spaß gemacht hatte, ich glaube, ich in dieser 555 mal erwähnt, mit Lebensläufen, du packst das halt rein, ne, und dann drückst du halt, ey, ich will den Text kürzer oder ich will den länger haben, oder ich will den mehr in einem bestimmten Mood haben.
Das hast du ja auch angesprochen, duzt du die Leute oder siehst du die Leute, willst du das ein bisschen aggressiver formulieren, more to the point, aggressiver ist jetzt das falsche Wort.
Professioneller. Professioneller, ja, wie auch immer, genau.
Sowas, das ist, glaube ich, dann auch das Interessante.
Ja. Was es dann im Endeffekt auch ausmacht, ob man halt die coolen AI-Ergebnisse erzeugen kann oder ob man halt sozusagen.

[41:45] Ein cooles Interface für OpenAI ist sozusagen. Ja. Ich möchte noch mal ganz kurz auf diesen Editor zurückkommen.
Ich hab den als Modul geschrieben.

[41:53] Also, ich stell dir nicht ein Modul wie NPM oder Package vor, aber ich hab bei uns in der Codebase ein Modul geschrieben, das unabhängig von dessen Kontext ist, wo es benutzt wird, sondern auch so eine Art Schnittstelle hat über Events, bla, bla, bla, um da zu kommunizieren.
Und diesen Editor haben wir dann überall eingebaut, wie es grad möglich war.
Das heißt, wir haben den in unserem Lernbereich, in dem Journey-Bereich drinnen, wir haben den in unserem Karriere-Bereich drinnen, dadurch, wo du die Zellen hast, mit diesem gleichen Editor, wo du die Rollenbeschreibungen etc. schreiben kannst. Wir haben das aber auch bei Surveys mit drinnen. Das ist jetzt noch so ein bisschen am Rande, wie, keine Ahnung, Manflip Health Service oder wenn du sowas in deiner Firma machen willst. Aber eben der große Punkt war für uns auch die Feedback-Zyklen. Die hatten wir schon, die haben wir schon ein bisschen länger und da kann man auch, da kann man einiges machen, da kann ich jetzt nicht in Details eingehen, aber man kann auch Fragen stellen, die Leute beantworten müssen in Self-Reviews, Peer-Reviews oder Manager-Feedback, alles mögliche. 360 Passwörter, alles geht. Bisher waren das Text-Areas und da kam natürlich sofort das Feedback, ja, aber kann ich bitte Line-Breaks oder Strichpunkte machen und statt einfach nur mal in line und sie haben ganz süß auch die waren so nett die haben so süß gefragt wir wollen wirklich nur line break sie haben nur nach dem wenigsten gefragt und dann haben diesen Editor bekommen mit AI.

[43:17] Das kann jetzt ethisch schwierig werden, das ist mir schon klar.
Aber dennoch kannst du jetzt in deinem eigenen Self-Review schreiben, AI, formulier mir mal bitte mein Feedback, dass ich besser drin werden muss, Dinge zu delegieren.

[43:32] Und wir wollen da vor allem auch unterstützen, wie man eigentlich Feedback gibt.
Weil vielleicht willst du was sagen, weißt aber nicht genau, wie du es formulieren sollst.
Und kannst eben der AI sagen, formulier mir das mal bitte und formulier mir das mal ein bisschen professioneller, damit es da nicht so hingerotzt klingt.
Oder Formulieres mit Kürze, weil ich bin zum Beispiel, das tut mir jetzt schon leid, dass ich so viel plapper, aber ich komme immer gern über fünf Sätze irgendwann nur mal zum Punkt.
Und das hilft natürlich, wenn ich dann mal sagen kann, formulieren wir mal bitte mein ganzes Kauderwäld zusammen, so einem lesbaren, schönen Satz.

[44:04] Klar. Gerade in der Zeit jetzt, wo wir ja sehr viel, sagen wir mal, entweder asynchron miteinander kommunizieren oder halt dann ja gerade über das über Chat oder jetzt in so einem Fall so über so Tooling, dann sage ich mal, auch in der Umgebung mal Dinge auf den Punkt bringen zu können, die einen vielleicht schon lange ärgern, aber man selber kriegt es vielleicht nicht so hin, das perfekt zu formulieren.
Ich glaube, das ist halt mega cool, ne, weil du damit halt, ja, Dinge ausdrücken kannst, wo du vielleicht sonst in ein Fettnäpfchen treten würdest und das so nicht tust. Mega cool. Mega cooler Use Case auch.
Wenn du, genau, das heißt, ihr habt jetzt sozusagen diese nächsten Schritte ja auch schon formuliert, wo ihr, oder was ihr damit jetzt noch machen wollt, ne, du hast das gesagt, so mach länger, mach kürzer, schreib mir mehr, oder sowas, so.
Bisschen die Optionen, sagt das der ja bis jetzt dran.
Wo glaubst du ist für euer Tool da der größte Mehrwert für die Kundinnen und Kunden?
Was werden die am meisten nutzen, oder habt ihr da vielleicht auch schon Feedback zu erhalten?

[45:16] Feedback war, das war noch positiver, als ich es mir selber jetzt vorgestellt hätte, weil wie gesagt, ich bin mit Vollblut immer dabei, das heißt, mir blutet fast auch ein bisschen das Herz, wenn ich weiß, was noch alles gehen würde, aber ich muss ja trotzdem alles perfekt hintereinander programmieren und die waren einfach so, so viele Leute waren so begeistert, allein dieses Rollenframework, diese Rollenbeschreibungen da einfach ausfüllen zu lassen und dann natürlich immer irgendwie anzupassen, aber eins der wichtigsten Punkte, die wir gemerkt haben, Es sind Anhaltspunkte zu liefern, damit du nicht einfach so aus einer blanken Seite stehst.
Und das ist ja was, was Notion auch macht. Es fragt dich, willst du eines von diesen 300.000 Templates verwenden?
Willst du schon mal eine Tabelle haben? Natürlich könntest du sagen, Notion gibt mir eine neue Seite und ich brauche eine Tabelle.
Aber dieses, was brauche ich eigentlich? Ich brauche so ein bisschen Inspiration.
Und ich glaube, das war so ein großes Ding.
Und klar, man könnte jetzt behaupten, ja, aber wenn es ja Chat-GPT gibt, dann kann ich doch einfach Chat-GPT sagen und, keine Ahnung, schreib mir mein eigenes Self-Review und dann kopiere ich es halt drüber.
Aber da ist jetzt wieder der Punkt.
Punkt Nummer eins, wir haben die Prompts. Wir haben Prompt Engineers now, jetzt, Julio, die eben diese Prompts wirklich durchtesten, vorformulieren, wahrscheinlich auch mit Chat GPT drüber schreiben, wie kann man es am besten formulieren, dass wir wirklich schauen, dass das erste Ergebnis schon mal gut ist, dass ich jetzt nicht irgendwie in einem 10-Dialog Chat GPT hin und her muss, bis ich mein perfektes Feedback habe.

[46:41] Sondern wir geben uns wirklich Mühe, die gut vorzuschreiben, damit sie so perfekt wie möglich sind.
Und dann durch das Training, durch das Feedback, vielleicht mit unserem eigenen Modell, da auch wirklich schon, auch da, mehr für unseren Use Case zurückgeliefert.
Mhm. Danach ist auch so ein bisschen Sky is the limit. Ich möchte da nicht so viel vorne wegnehmen.
Aber ich hatte mal wieder so eine Idee. So diese ähnliche Idee wie, hey, wir könnten doch AI einbauen einbauen und einfach in den Editor, den wir überverwenden können, dann hatte ich auch so die Idee, ja, aber jetzt haben wir es ja nur gerade im Editor. Und ja, wir haben den Editor so überall jetzt im Einsatz, aber wie wäre es denn, wenn ich mich jetzt als Firma bei uns registriere und ich sage, mein Schwerpunkt ist IT, blibla, blub. Und ich habe 50 Mitarbeiter, Mitarbeiterinnen. Könnte, und vielleicht, ich habe Modelle von Junior Bussignor-Level. Könnte man da nicht so automatisiert auch die Erstellung von zum Beispiel Journeys, und ich meine eben nicht nur den Journey-Content oder den Inhalt, die Texte, und ich meine auch nicht den Inhalt für die Rollenbeschreibung vom Junior-Customer-Support, sondern könnte man das nicht alles generieren? Klar, mithilfe nehmen uns das Frontends und Backends nicht nur AI, Aber alles zusammen, dass man sich bei uns registriert und du bekommst alles.

[48:06] Vorausgefüllt und musste eben nicht mehr auf neue Stellenbeschreibung anlegen klicken.
Und das ist so die Vision, die ich super gerne weiter betreiben möchte. Also tue ich ja auch.
Ja, Sky is the Limit trifft es wahrscheinlich ganz gut, ne? Also dann kann man ja auch da wieder in die nächsten Punkte denken. Wie kann man das noch auf ein Level höher legen oder so.
Ja, es gibt halt so viele, unendlich viele Möglichkeiten dann eine Integration zu schaffen.
Was ich cool fand, was du gesagt hast, ist halt dieses Anfangen bei etwas Kleinerem.
Und du hast es jetzt ja sozusagen in den Feature-Coop, in Cooperiert, sagen wir mal, was ihr, wo ihr euch eh mal dran machen wolltet.
Nämlich dieses ganze Thema Editor.
Der Editor, der anscheinend ja das zentrale Bestandteil eures Tools ist, so.
Da verbringen die Benutzerinnen und Benutzer viel Zeit, und wie kann man es jetzt schaffen, Mehrwert durch so eine Integration zu schaffen, ne, und ich glaube, das ist halt das ganz Wichtige, nicht einfach irgendwelche Features reinzuwerfen, denke ich mir manchmal so, ja, jetzt schreibt jeder AI drauf, macht irgendwas mit, bindet mal die API an, aber es muss halt einen Mehrwert bieten, und das tut's halt in dem Fall sehr, sehr konkret, so wie sich das anhört, ne, und deswegen gibt's halt auch viel, Was halt, ja, dann genutzt wird und die Kundinnen und Kunden freuen sich nicht nur über Linebreaks, sondern halt noch über viel, viel mehr.

[49:32] Ja, und wir unterstützen natürlich super gerne. Also, wir haben da auch zwei Mitarbeiterinnen, die machen einen grandiosen Job.
Wenn Kunden und Kundinnen eben schreiben, so, hey, wir müssen jetzt diese Rollenbeschreibung ausfüllen.
Manche haben sie schon irgendwie bei ihren Words und Excels rumliegen und müssen mehr oder weniger vielleicht doch nur Copy-Paste machen oder einen Import.
Aber die helfen normalerweise wirklich auch manuell und sagen, hey, wir haben die Erfahrung gemacht, dass es so am besten funktionieren könnte, und die Beschreibungen sind gut.
Aber das müssen sie immer und immer wieder dann machen.
Das ist immer wunderschön, aber dann ist es rum und die nächste Frage kommt.
Und das würden wir halt gerne quasi an die AI dann eben auch auslagern können.
Und dann haben wir schon der AI vielleicht schon zu oft erklärt, nein, wir hätten das eigentlich lieber so und so formuliert, und das sollte so und so sein. damit dann allen im Endeffekt dann davon geholfen ist.

[50:28] Ja, also ich glaube, das sind halt auch diese spannenden Aufgaben, dann auch zu schauen, wie sind die Prompts richtig gebaut, wie schafft man, ja, halt immer wieder diesen richtigen Mehrwert zu bieten und dieser Job, also du hast das ja eben genannt, ihr habt jetzt ein Team von Prompt Engineers, so ungefähr, ja, also wie formuliere ich eigentlich meine richtigen Anfragen an die KI, damit ich halt die richtigen Daten rausbekomme, beziehungsweise das richtige Ergebnis rausbekommen, das ist halt so interessant, wie sich dann auch so.

[51:04] Jobbeschreibungen ein Stück weit verändern, ne.
Klar, wir sprechen viel über Data Scientists, die dann halt die Daten richtig analysieren, um halt diese Prompts auch zu generieren, und wahrscheinlich ist der Job eines eines Data Scientists häufig halt schon so, wie wenn wir uns jetzt davor setzen und mal die richtige Anfrage schreiben wollen, damit wir irgendwie für unsere Programmierung die richtigen Ergebnisse bekommen.
Aber ich glaub, dahin wird sich's halt in der Zukunft noch mehr wandeln.
Und ja, es gibt wahrscheinlich unendlich viele Einsatzmöglichkeiten, auf die man dann kommen kann.
Und es ist megacool, dass du uns auf jeden Fall einmal dieses Live-Example sozusagen gebracht hast.
Du arbeitest noch dran, aber es ist auch schon live, ne?
Jaja, freilich.
Freilich, ja. Wird nicht lang rumgefackelt. Ich würd einmal noch gerne noch ein bisschen mehr wieder jetzt zurück aufs Technische und JavaScript kommen.
Also, wirklich die größten Herausforderungen waren, wie schaff ich das, dass im Editor HTML angezeigt wird.

[52:08] Dessen Output dann aber eben nicht im Backend gespeichert wird, und müssen noch weitere witzige Dinge passieren.
Ich hab ja grad gesagt, ich wollte nicht, dass wir CSS-Klassen mit irgendwie speichern müssen.
Selbst wenn ich sie vielleicht beim Auslesen nicht mehr brauche, Und was ich gemacht hab, war, jetzt relativ standardmäßig mit unseren ganzen Single-File-Components das im Scoped-Bereich zu überschreiben.
Die H1 soll so aussehen, die H2 soll so aussehen. Was ganz witzig ist, wenn ich da Strichpunkte haben möchte in meinem normalen Content, aber jetzt baue ich mir da rein meine AI-Komponente, die ja, wie gesagt, im Editor ist, nur eben nicht abgespeichert wird, weil da so ein Data-Attribute dranhängt.

[52:49] Das brauche ich aber, wie du vorher schon richtig erkannt hast, Ich brauche da so einen Dropdown zum Beispiel. Um meine Operations haben wir sie getauft, um Quick Action, wie man's auch nennen möchte.
Wir brauchen eine Liste für den Output, wenn die AI fertig war, haben wir so eine vorgefertigte Liste, wo steht, mach's kürzer, mach's länger, continue, schreib weiter, irgendwie so Sachen.
Also klar, in einem Chatformat wird man das später auch mal hin- und herschreiben können selber als Nutzerin, aber damit man schon mal schnell draufklicken kann.

[53:19] Und das ist natürlich auch ganz brav, semantisch korrekt, eine Liste und nicht einfach nur Diffs.
Und jetzt hatte ich natürlich auch wieder so schöne Lispunkte in meinem wunderschönen, eigentlich gestylten Dropdown.
Ich so, ach, das will ich doch jetzt aber gar nicht.
Wo ich mir überlegen muss, die erhänge ich doch wieder Klassen an?
Oder mach ich ein Not dahin? Oder was mach ich jetzt eigentlich?
Da hatte man wirklich so kleine Stolperscheine.
Weswegen ich meinte, neben mir läuft viel ab in der Firma mit Prompt Engineering und Modell trainieren und ich war fokussiert auf, ich muss ein Bullet Point loswerden.
Wie erkläre ich jetzt den Leuten, dass ich wieder ein Bullet Point habe?
Ja, und die andere ist, das klingt dann zu einfach, ach, ich mache da solche Quick Action Settings.
Jetzt habe ich ja gerade gesagt, das eine ist, schreibe mir mehr Text und das andere ist, mach diesen Text länger.
Ist mir aufgefallen, ah, oh, das eine ist ja ein Austausch von meinem Text.
Und bei dem anderen muss ich an den Output von davor was hinzufügen.
Weil wenn ich das jetzt weiter und weiter mache, ich möchte natürlich, dass die User am Ende einen Button haben, um das Ganze hinzuzufügen, also das Endergebnis.
Aber dann steht man wirklich vor dieser ganzen UX-Aufgabe wieder.

[54:34] Was ist hinzufügen, was ist austauschen? Da steht noch ein Timestamp dabei.
Und wenn mir das letzte Ergebnis nicht so gut gefallen hat wie das vorletzte Ergebnis, dann muss ich da ja irgendwie wieder zurückkommen.
Und das klingt so logisch, aber das dauert echt ein Stück, sich das zu konzipieren und runterzuschreiben.
Also, ich arbeite ja so anti-Wasserfall, wie man grad arbeiten kann.
Ich hab ein ...

[54:59] Ich bin im regelmäßigen, dauerhaften Austausch mit meinem Designer.
Und relativ seltener Austausch fast mit Backend.
Aber Designer und ich sind einfach im Ping-Pong. Wir brauchen das, wir brauchen das, wir brauchen jenes.
Ah, nee, das funktioniert nicht.
Und alleine, dass wir jetzt das ...
Ich hab ganz, ganz unbedacht mit einem Inputfeld gestartet. Bin ich draufgekommen, dass vielleicht das Inputfeld auch eine Textarea sein sollte. Weil ich natürlich ganz blauäugig meine Tests waren, explain HTML, explain CSS.
Ich stand da jetzt natürlich nicht und hab geschrieben, liebe AI, ich bräuchte dies, ich bräuchte jenes, kannst du das so?
Ich bräuchte das so und wo es dann mehrzeitig wird und dann allein so in der Text-Area gut zu machen, dass da noch ein Icon drin ist und ein Submit-Button und Pipapo hat schon ein bisschen gedauert und jetzt bin ich gerade noch an den dann den Actions und danach kommt vielleicht dann der Chatflow.

[55:55] Ja, ja, total verständlich.
Also ich hab genau das, dieses Spiel, was du gerade gesagt hast, auch in diesem Tool, was ich dann gebaut hab für diesen Lebenslauf, äh, Verbesserungsgeschichte, hatte ich genau sowas drin.
Und zum Beispiel eine Sache hab ich dann gelöst, darüber, dass es eine History gab, ja.
Dann hast du halt irgendwie, du hast halt einen Text, den du dir dann liefern lässt und dann sagst du, okay, und den nimm jetzt als Input und mach den kürzer.
Ah ja, jetzt ist er kürzer, super, aber jetzt schreibt den mehr so und so.
Ja, Hans, aber genau das habe ich heute implementiert. Ja, hast du eine History jetzt eingebaut?
Ja, ja, Transactions habe ich jetzt.
Ah, okay. Ja, ich habe das, also, ich wusste auch anfangs nicht genau, wie ich das lösen will, aber es ist ja, also man, genau das, was du sagst, ne, man möchte halt zurückgehen und dann möchte man doch, dann verändert man was in einem Output, der ankommt, da schreibst du dann einen Text rein und dann sagst du, und jetzt nimm das als Input und verbessere das in irgendeine andere Richtung. Wie gesagt, dann kommen diese Moods dazu und dann hast du halt diese verschiedenen Layer an Themen. Also, wenn du jetzt sagst, mach das professioneller, ist das ja was ganz anderes, als wenn du sagst, mach das kürzer. Das sind ja zwei völlig unterschiedliche, sozusagen, auch Aktionen, wie du sie beschreiben würdest in einem Prompt nachher.

[57:13] Macht das kürzer ist noch gar nicht so hilfreich. Ich habe auch schnell gelernt, Man muss solche Sachen beschreiben wie, mach das kürzer, aber in der Sprache, in der es geschrieben war.
Wenn dein Prompt auf Englisch formuliert ist, ist es relativ wahrscheinlich, dass dein deutscher Text, den du geschrieben hast, auf Englisch rauskommt.
Da hab ich Chattipiti gefragt, wie ich am besten diesen Prompt schreibe, was ich äußerst ironisch witzig fand.
Chattipiti hat mir geantwortet, ich soll noch dazu schreiben, dass auf die Main-Punkte eingegangen werden soll.
Auch wenn ich sage, mach's länger, mach's kürzer.
Eier. Macht Sinn. Ja, cool. Und dann gibt es mehr als Liste.

[57:51] Ja, es ist ja, es ist ein Spaß auf jeden Fall genau das herauszufinden und das halt dann genau wie du gesagt hast, im Zusammenspiel mit den Prompt Engineers, die dann halt da auch noch die entsprechenden Worte finden, damit das die die AI auch richtig verarbeiten kann und alles in einen Interface zu bringen ist nicht einfach so und jetzt natürlich die spannende Frage.

[58:15] Gibt's den Code auch schon auf GitHub? Nein, tschüss.
Es ist tatsächlich noch, also nein, Quatsch.
Aber, ähm, die TipTap ist ja ein Open-Source-Editor.
Und generell bin ich jetzt wirklich absolut nicht davon abgeneigt, diese AI-Komponente, an der ich schreibe, die dann auch quasi als Extensions zu machen.
Cool.
Ich hab gemerkt, dass ich vielleicht auch wirklich nur erst seit fünf Tagen Code schreibe, dass ich sehr schnell angefangen habe, wirklich das Ganze so Configuration-based zu machen. Ich versuche wirklich gar nicht viel über Single-File-Components oder Ähnliches zu machen, sondern allein auch die Tatsache, dass wir den Editor an, ich glaube, sieben Stellen oder sowas jetzt hinzufügen, dass ich wirklich von außen reingeben kann, welche Actions möchte ich da überhaupt anzeigen, möchte ich da Images erlauben, welche AI-Prompts stehen hier zur Verfügung, weil ich schreibe meine Rollenbeschreibung, macht irgendwie bei Schreibt mir Feedback nicht so viel Sinn.
Aber sie ist noch nicht ganz fertig. Wie gesagt, heute hab ich erst mal von Inputfeld auf Textarea selbstwachsend, weil, ihr wisst ja jetzt, cool, selbstwachsendes Textarea-Feldbuch umgestellt.

[59:26] Es steht, ich muss das noch schöner machen, bevor das jemand lesen darf außerhalb meiner Code Reviews und etc.
Ja, aber das wär natürlich megacool, wenn man sowas irgendwie auf lange Sicht veröffentlichen kann und dann so als Plug-in hat.
Ja. Wer weiß, bestimmt gibt es auch schon irgendwas in die Richtung, aber das fittet dann halt eh immer nicht genau den Use Case, den man so selber hat.
Aber, ähm, ja, ich find das cool, dass du da darüber nachdenkst.
Im Moment stehen da noch unsere eigenen Hexcodes drin und so weiter, oder unsere schönen Tablet-Klassen, wo dann gleich das erste Issue kommt.
Nee, ich mag kein Tablet.
Das muss natürlich noch erst mal aufgebügelt werden.
Ich hab's, ja. Genau.

[1:00:12] Okay, und wer das mal in Action sehen will, der geht am besten einfach auf die Website.
Ah ja, wir haben auch Trial-Accounts. Freilege ich alles und alles am Start hier, 14 Tage testen und so weiter.
Dann kann man sich da austoben.
Dann sieht man auch mal deinen Code in Action, mega nice. Alle Bugreports, jojejoje, ja.
Nein, alle Bugreports, herzlich willkommen. Ich freu mich immer, wenn mir jemand was reportet, damit ich Bescheid weiß und das fixen kann.
Cool. Okay, ähm ... Hast du denn noch so Links, die du gerne erwähnen wollen würdest, die dir jetzt vielleicht auch zuträglich waren während der Entwicklung.

[1:00:54] Ja, und noch mehr. Also, ich werd auf jeden Fall auch in den Show-Notes dann den TipTap-Editor da reinverlinken.
Und auch wirklich meine Sammlung an ... Vielleicht kann ich noch ein Screenshot davon machen und hochladen, wirklich von meinem Vergleich.
Aber auch die Artikel, die mich dann draufgebracht haben, da TipTap zu benutzen, und nicht was anderes.
Und ansonsten ist es wirklich die API-Dokumentation von OpenAI, die auch erstaunlich gut war und mir geholfen hat von Sachen, die ich mir gar nicht wusste, dass es mir jetzt da auch helfen kann.
Etwas anderes, deswegen gar kein wirklicher Link, aber was mir auch die Firma empfohlen hat, um da auf Ideen zu kommen, die ich sonst von alleine aus nicht hätte, wäre tatsächlich, ChatGPT zu benutzen.
Ich hab auch einen ChattyPrettyPlus-Account bekommen und ich...

[1:01:48] Durfte oder musste, also ich sollte auch wirklich mal Co-Pilot im Einsatz haben und mich wirklich auch alleine damit auseinandersetzen.
In klarem Code-Bereich ist jetzt ein bisschen sehr speziell für Journey-Schreiben, aber auch, ich bin ja auch mal so ein bisschen UX mit, also ich bin ja nicht nur, bei mir verschwimmen da die Grenzen zu UX-Produkten, das ist ein, da nehme ich das nicht so Ding.
Oder dass ich auch selber auf die Produktideen komme. Und da war tatsächlich, deswegen gar keinen Artikel lesen, sondern selber mit Chatshippity zu sprechen, hat mich extrem viel verstehen lassen, wie gut Prompts sein müssen.
Und bei Chatshippity hast du sozusagen von der UI her den Vorteil, du kannst einfach immer wieder sagen, nein, das passt doch so nicht, ich will das anders, kannst aber immer ewig hochscrollen.
Das ist ja das Einzige, was auf der Seite ist. Wenn du jetzt bei uns eh schon auf einer Seite bist.

[1:02:38] Wo du nur eine kleine Zelle hast für die eine Rollenbeschreibung, dann kann ich da jetzt, da will ich ja nicht, dass da jemand jetzt ewig lang da rumchattet, sondern, oder jedes Mal für jede Rollenbeschreibung wieder rumchatten muss. Und da habe ich gelernt, wie gut diese Prompts doch sein müssen. Und ich bin ja nicht mehr so viel auf Google, ich frage immer Chat-Jibbiti jetzt alles. Und da habe ich auch gefragt, wie mache ich denn jetzt eigentlich außerhalb eines Chat-Systems oder Chatflow, dass ich so eine Prompt mache wie continue writing oder schreibe weiter, weil auf welcher Basis denn? Ich muss ja auch erst den Text wieder mit hinschicken. Jetzt kann ich ja nicht irgendwie, ich glaube, es gibt eine Begrenzung von 4090 Zeichen oder sowas. Je nachdem, es gibt da Begrenzungen, wie du mit der API sprechen kannst und ich kann ja jetzt zum Beispiel nicht irgendwie 20.000 Zeichen hinschicken und schreiben, mach mal noch länger, sondern da rumgechappt, was mach ich denn jetzt eigentlich, um dann auf Seiten zu kommen, wo man sagt, ja, benutze mal die letzten drei Sätze.
Da dachte ich mir, ah, die letzten drei Sätze, mach ich. Ich so, stopp, ich hab ja auch Bullet-Point-Liste, da kann ich ja nicht sagen, mach mal die letzten drei Sätze.
Und dann kam dann sowas zustande, wie ich mache jetzt die letzten 50 Wörter. Und dann habe ich tatsächlich Chachipiti gefragt.

[1:03:56] Ob es mir den Test dafür schreiben kann. Und es hat mir das ganze Test-File dafür geschrieben.
Es war witzig, es war sehr verkehrt, von den Lösungen her, weil anstatt der letzten 50 Wörter hat es mir die letzten 10 als Resultat gegeben, was sehr einfach für mich zu fixen war, indem ich halt tatsächlich die letzten 50 Wörter hinkopiert habe und nicht die letzten 10.
Aber das ganze Test-Files war gut aufgebaut, also Chapeau.
Ja, man muss es kontrollieren, aber bis dahin zumindest funktioniert es irgendwie.
Ja, das ist auf jeden Fall sehr spannend zu hören.
Auch gerade dieses prompt engineering dann mit chat gpt zu betreiben also oder mit dem tool selbst zu betreiben um es halt zu verstehen wie denkt dieses und ich glaube da müssen wir als entwicklerin und entwickler halt in zukunft auch viel viel besser werden wir müssen es halt ganz viel verwenden weil das ist dann das.
Legt dann nachher diesen diesen schalter um sozusagen so zu denken wie die maschine.
Und dann, wenn man sich mit normalen Menschen, ich sag's jetzt einfach mal so zum inverted Kommas, normalen Menschen wieder unterhält, Leute outside of our bubble so ein bisschen, und dann mit denen so spricht, wie man normalerweise mit den Maschinen spricht und dann so Antworten bekommt, mit denen man nichts anfangen kann, da muss man dann auch drauf achten, glaube Wie das das in der sozialen Interaktion noch funktioniert.

[1:05:19] Ja. Ein Punkt, den ich abschließend sagen möchte, ist, dass uns die Sicherheit der Daten der User schon immer am Herzen liegt.
Das war lange vorher ja nicht so. Und das ist für uns ganz natürlich, weil ich hab ja gesagt, du kannst bei uns, ja, Journeys okay, aber du kannst bei uns Feedback geben.
Da war für uns alle von Anfang an klar, egal ob wir jetzt ein Startup sind oder sonst was, für alle ganz klar, dieses Feedback muss sicher sein.
Da darfst du niemals durch eine andere ID eingibst, auf die Seite kommen.
Und es ist bei uns ...

[1:05:54] Du kannst nicht nur Feedback geben, du kannst einstellen, ob das anonymes Feedback ist.
Anonymes Feedback hast du nicht, wenn du eine ID oder grade einen Username mitschickst, nur dass du den im Frontend nicht anzeigst.
Das wäre ... natürlich nicht.
Das ist tatsächlich immer schon stark drauf geachtet, wie das Anonym Anonym heißt.
Und das ist auch mit der AI-Kommunikation so. Also, ich kann, ihr könnt's gerne machen, aber ihr könnt gerne mal lustige Sachen, ihr könnt auf Savvy gehen und lustige Sachen an Vanessa schreiben, an die API, ich werd's nicht lesen können.
Und auch, dass wir sagen, wir haben da dieses Feedback, was man geben kann.
Ich kann nicht drauf zugreifen, und auch das, was abgespeichert wird, sind nicht die Fragen oder Ähnliches, sondern wirklich dann irgendwie das Feedback.
Wir haben ja dieses Lachs ja auch vorgeschrieben, wie, dass es repetitive war oder dass es zu weit hergeholt war.
Da steht nicht im Klartext irgendwie, ich möchte mein eigenes Feedback schreiben und ich möchte es aushübschen oder wie auch immer.
Es ist halt wieder eine Liste und man wählt halt, ja, hat mir nicht gepasst, weil x, y und z.

[1:07:02] Ja. Ja, das ist natürlich sowieso ja ein Riesendiskussionsthema, ne, das Thema Privacy der Daten, aber grundsätzlich halt auch, wie geht man überhaupt mit so Feedback um, darf ich das überhaupt in welchen oder in welchen Kontexten darf ich das verwenden, ne?
Ja, aber es ist super, dass ihr euch darüber so viele Gedanken macht, weil ich glaube, das ist halt wichtig und früher oder später wird das reguliert werden und dann muss man sowieso viel mehr darauf achten, welche Daten man wie wo reinpumpen kann.
Ich denke, wir sind da generell auch in Europa schon recht weit mit dem GDPR und so weiter.
Das ist schon mittlerweile so in uns drin, dass wir, also ich, ich kenne schon noch, ich kenne das schon noch von vielen, vielen, vielen, vielen Jahren mittlerweile her, als das mal so aufkam, wo das dann irgendwie getrickst wurde, wie mit ja, wir zeigen da so einen Cookie-Banner an, aber erst wenn jemand auf Nein drückt, dann entfernen wir sie halt, wo ich auch war, das ist doch völliger Blödsinn, weil dann war's ja schon geladen, das bringt doch dann gar nichts mehr.
Aber mittlerweile, keine Ahnung, vielleicht gibt's das immer noch, ich weiß es nicht, aber ich hab ja mit vielen Freunden, Kollegen, Kolleginnen, auch anderen Firmenkundinnen gesprochen, die nehmen das alles sehr ernst.
Da wird nix geladen, da wird nix gespeichert, hat sowieso keiner Zeit durchzulesen, ich muss ja hier so AI schreiben.

[1:08:22] Ja, ist halt zu teuer geworden, ne? Also die Strafen waren halt oder sind halt mit GDPR angezogen worden. Und wenn du halt sagst, irgendwie du musst hier, weiß ich nicht, was das jetzt genau war, aber 10% deines Jahresumsatzes oder was weiß ich da irgendwie maximal berappen, dann ist das halt doch relativ viel.
Wahrscheinlich sind es nicht 10%, aber ist ja auch egal, es ist auf jeden Fall signifikanter Amount so.
Ja, cool. Hattest du sonst noch einen Punkt, den du noch mitgeben möchtest?

[1:08:57] Das war der wichtigste am schluss nee das war der wichtigste am schluss und das freut uns natürlich auch dass alle leute bis hierhin zugehört haben vielen dank fürs fürs zuhören vielen dank vanessa dass du uns mal gezeigt hast wie eigentlich so eine integration von ei in ein bestehendes tool funktionieren kann mit einem guten youth case und was die die technischen fallstricke sind danke die bullet points genau, Und, äh, ja, wir sind ein bisschen ins Denglische manchmal abgedriftet.
Ich hoffe, die Hörerinnen und Hörer verzeihen uns das. Ist bei mir ja sowieso immer akut.
Ähm, wenn ihr uns das nicht verzeiht, dann schreibt's uns doch mal auf Twitter.
Mastodon. Würde mich freuen.

[1:09:44] Oder Mastodon, genau, da. Oder im Community Draft.
Was übrigens auch ein bisschen ein englisches Wort ist.
Genau, im Community Draft. Gesellschafts-Draft, sehen wir uns.
Im Gesellschaftsentwurf müsste es dann heißen.
Na ja, ihr merkt schon, der Titel dieses Podcasts ist auf Denglisch angelehnt.
Von daher danke, dass ihr es trotzdem mitmacht. Und euch einen schönen Tag.
Und nächste Woche hören wir uns wieder mit dem nächsten spannenden Thema.
Bis dahin, schreibt uns mal eure Meinung. Auch, was ihr zu hier der Sendung dachtet.
Und die Fragen, die vielleicht so bei euch aufkommen. Und Use Cases, die ihr so habt.
Abonniert uns, teilt uns mit euren Freunden, bewertet uns bei Spotify mit fünf Sternen. Ja, okay, das reicht jetzt. Danke, tschüss.
Tschau.

[1:10:33] Music.