Revision 586: Neues in HTML und Co, Teil 2 von 3

Das HTML-Imperium in Person von Darth Peter und Imperator Scheppertine schlägt zurück und bespricht weiter die Themen-Sammlung zum nun erschienenen State of HTML.

Schaunotizen

[00:02:19] tabindex-Attribut
Das tabindex-Attribut zu benutzen ist riskant, was uns bessere Alternativen erbrainstormen und Details der Funktionsweise der Tab-Reihenfolge (inkl. dem episch benannten Focus Navigation Scope Owner) ergooglen lässt. Vielleicht kann das tabindex-Attribut ja durch Declarative Shadow DOM wieder zum Leben erweckt werden?
[00:12:38] Structured Data
Wie Working Draft in Revision 526 berichtete, ist JSON-LD der King und alle anderen Formate dürfen sich gern in den Staub werfen.
[00:17:26] part-Attribut
Wir rekapitulieren kurz, wie Parts, Shadow DOM und Slots zusammenarbeiten, um eine rundherum mittelgute Developer Experience zu ermöglichen.
[00:31:16] DOM Parts
Eine sehr hypothetische API für zukünftig besseres DOM-Diffing. Zu dem Papiertiger selbst fällt uns nicht viel ein, aber Peter weiß zu berichten, warum Custom Elements keine Proxies sein können.
[00:40:44] plaintext-Wert für contenteditable
Wir schwelgen in Erinnerungen an heroische Gefechte gegen diverse Browser-Bugs (z. B. Peters Canvas-Hack) und gegen Performance-Abstürze (z. B. beim Scrollen) und kommen am Ende doch zum Ergebnis, dass Programmieren saugt.
[00:41:24] is-Attribut
Kurzer Rant von Peter darüber, wie Alternativen zum ach so verabscheuten is-Attribut eigentlich aussehen würden (nicht gut).
[00:46:00] crossorigin-Attribut
Schepp erklärt kurz, wann und wo wir crossorigin und rel=preload brauchen.
[00:52:31] Client Hints und Resource Hints
Wir sinnieren über Client Hints, User Agent Sniffing und Alternativen, sowie die Unmöglichkeit der Feature-Detection für die gap-Property mit @supports.

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