Revision 383: TypeScript im Backend

Tim Schumacher, seines Zeichens Backend-Entwickler in Jena und großer TypeScript-Fan, fand sich mit Hans und Peter zusammen, um genüsslich eine Runde über TypeScript allgemein und TS im Backend im Speziellen zu plauschen.



Schaunotizen

[00:02:18] TypeScript im Backend
Es hat sich viel getan, seitdem wir TypeScript zuerst in Working Draft erwähnten (damals ganz am Rande der Revision 90)! Neben den altbekannten Typ-Annotationen und Generics gibt es mittlerweile auch auf Decorators basierende Späße wie den Class Validator und vor allem Tools wie ts-node. Die mit ts-node einhergehenden Performacenachteile könnten in deno (Node mit nativem TypeScript-Support) nicht mehr ins Gewicht fallen und wenn alls Stricke reißen ist auch das gute alte nodemon noch da und unterstützt ebenfalls TypeScript. Weitere Tools im Alltagseinsatz sind noch immer TSLint (demnächst dank ESLint überflüsig) in Kombination mit Husky und der typescript-formatter. An Backend-Libraries kommen neben TypeORM und Sequelize der praktische class-transformer und routing-controllers für Express und Koa.

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