Hans und Peter hatten keine Themen, also plauderten sie ein wenig über die diversen Hacks, die sie in ihren langen und ruhmreichen Frontendler-Karrieren so auf die Browser-Welt losgelassen haben.
Schaunotizen
- [00:00:09] Hack the Planet
-
Angestoßen durch lave, eine Art JSON für ganz harte (und wohl eine Ergänzung zum Structured clone algorithm), pflügen Hans und Peter durch ihr Hack-Archiv. Angefangen bei klassischen CSS-Hacks über Conditional Comments und dem hasLayout-Allheilmittel
zoom: 1
geht es recht bald zum Thema Clearfix und seinen divseren Permutationen im Wandel der Zeit (Hans schwört aufoverflow: hidden
). Peters Lieblings-CSS-Hack bleibt hingegen.wichtig, .egal:not(.egal){}
. In Folge betreten wir das Feld der HTML-Hacks, spekulieren über Details im head– sowie über Anwendungsfälle des noscript-Elements. Da data-Attribute letztlich auch nur die Großzügigkeit des HTML-Parsers ausnutzen, sortieren wir diese (speziell ohne data-Präfix) auch in der Hack-Rubrik ein. Wir beenden das Thema mit Erzählungen aus der React-Hackerei, erwähnen neben dem Universal-SchlangenölsetTimeout(fn, 0)
auch das modernere setImmediate(fn) und hören auf, bevor wir auf noch schrägere Hacks als Peters Funktionsverasynchronisierungslibrary zu sprechen kommen.
[00:43:30] Keine Schaunotizen
- tbranyen/diffhtml: Easily swap out markup with an intelligent virtual dom
- Für alle, denen React zu High-Level ist.
Kommentare
Bernhard #
Geschrieben am 14.03.2016 um 16:03
Hallo Working Draft,
die Klangqualität von Stefan ist leider immer nicht so toll, sein Codec ist wohl etwas sehr schmalbandig. Das führt dazu, dass wenn man euren (sehr interessanten!!!) Podcast in lauter Umgebung, wie in einer U-Bahn, hört, die Sprachverständlichkeit viel schneller in den Keller geht, als bei anderen Sprechern. Das liegt nicht am Dialekt, den verstehe ich als Südländer sehr gut, sondern muss wohl ein psychoakustischer Effekt sein.
Gruß aus München mit Dank
von Bernhard
Stefan #
Geschrieben am 14.03.2016 um 16:05
Huch. Das muss ich mir noch einmal ansehen/hören. Beim Export nach OGG kann es sein, dass ich ein wenig zu stark komprimiere. Ich hoffe, das hat nichts mit dem Postprocessing durch Auphonic zu tun.
Vielleicht wird’s auch mal Zeit für ein neues Micro ;-)
Bei der 255 ist übrigens die Klangqualität so schlecht, weil ich nicht dabei war :D
Danke auf jeden Fall für die Info!
Stefan
Christian #
Geschrieben am 18.03.2016 um 22:22
Immerhin hat „use strict“ der Technik der alten IE-CSS-Hacks die Weihe eines offiziellen Standards verliehen. Hatte eigentlich drauf gewartet, daß Ihr das erwähnt.
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