Diesmal widmen Hans, Rodney und Schepp sich einzig und allein einem Thema, und zwar…
Schaunotizen
- [00:00:22] Progressive Enhancement
- Angeregt durch eine Diskussion auf Twitter zwischen Jake Archibald und Jeremy Keith, und aufgrund des Artikels von Jeremy, sprachen wir darüber, inwieweit wir das Thema „Progressive Enhancement“ in unsere Projekte implementieren.. Rodney erwähnte dabei Aaron Gustafsons Konzept der Interface Experience Maps. Wir stellten auch fest, dass wenn man eine Single Page Webapp baut, es sehr schwierig wird, einen Ausfall von JavaScript mit einzuplanen.
[00:42:06] Keine Schaunotizen
- Watchman
- Ein generischer Watcher/Taskrunner, von Facebook. Oldie but Goldie!
Kommentare
ctn #
Geschrieben am 25.07.2015 um 17:52
Vielen Dank für die interessante Folge!
Darf man eigentlich die Alternativen so darstellen: „Progressive Enhancement“ vs. „Polyfilling/Fallbacks für alles“ vs. „Die Seite explodiert dann halt“?
Zum Thema „Wir haben doch jetzt alle moderne Browser“ und „Keine Sau schaltet JavaScript ab“, bin ich übrigens immer wieder erstaunt, was alles an einem vorbeiscrollt: Von Leuten, die JavaScript abschalten um Tracking zu erschweren, bis zu Text-Browsern wie Lynx und w3m, die immer wieder in meinen Statistiken auftauchen (und JavaScript und CSS bestenfalls rudimentär beherrschen) – es gibt nichts, was es nicht gibt. Sehr schönen Dank deshalb für das „Kommt drauf an“ – im Zweifel lohnt es sich in die Statistiken zu gucken und zu schauen, wen man denn da mit einer Designentscheidung gerade absägt und ob das den Aufwand lohnt. Im Falle von wirklich interaktiven Formaten (alles, was den Namen „Webanwendung“ verdient) macht es ohne JavaScript keinen Spaß.
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