Revision 171: Drag & Drop erklärbärt
Wir freuen uns außerordentlich mit dem ehemaligen Dauergast Anselm Hannemann einen neuen Moderator in unserer Runde begrüßen zu dürfen. Zur Feier des Tages legen wir auch gleich mit einer tiefgehenden Analyse der Drag & Drop API los und spielen (mehr oder weniger) wieder HTML5 Glücksrad.
[00:00:32] News
- Atom.io
- GitHubs Webtechnologien Editor wird frei und Open Source. Finden wir gut!
Schaunotizen
- [00:00:56] Drag & Drop erklärbärt
- HTML5 Erklärbär Peter hat sich sehr eingehend mit einer seit Urzeiten vorhandenen API beschäftigt, und Drag & Drop sowohl aus Entwickler-, Anwender- und Historikersicht eingehend aufgearbeitet. Wir erfahren, warum Drag & Drop so eine unglaublich grausame API hat, man gefühlte 2 Millionen Events binden muss und warum Browserdefaults eigentlich mal gegen alles sind. Kleiner Spoiler: Der IE ist an allem Schuld. Außerdem gibt’s etymologische Aufklärung in Sachen Planeten mit dem Paradebeispiel Neptun. Und ja, das hat auch was mit dem eigentlichen Thema zu tun.
[00:53:11] Glücksrad
- das ruby Element
- Glücksfee Anselm landet beim Scrollen in einem uns sehr bekannten Thema. Um die unendliche Geschichte zu vermeiden scrollt der Wandernde vom Alten Berg noch einmal und landet bei den
ruby
-Elementen
[00:59:40] Keine Schaunotizen
- Gremlins.js
- Mit dieser JS Bibliothek könnt ihr eine Gremlin Horde auf eure App loslassen und sie einem UI Stresstest unterziehen.
- Git Code School
- Vorausgesetzt die Server antworten, könnt ihr mit diesem interaktiven Tutorial Git von Grund auf erlernen.
- Accessible SVG
- SVG ist nicht nur Endprodukt einer Illustrator Speicheroption, sondern kann durchaus Semantik enthalten. Wie man auf ARIA-Ebene diese richtig einsetzen kann, zeigt dieser Sitepoint Artikel.
- HTML5 Device Orientation
- Ebenfalls auf Sitepoint: Ein guter Artikel zur Device Orientation API. Sehr vollständig und gut illustriert.
[00:00:00] Tipp der Woche
- Argumentationsfeuer für Designsünden
- Wir alle wissen, dass Scrolling-Areas in Scrolling-Areas nicht funktionieren und kein Mensch Share Buttons klickt. Mit diesem Artikel beim Baymard Institute und den Datenerhebungen von Luke Wroblewski habt ihr nun auch harte Fakten, die ihr im Notfall entgegenhalten könnt.